Schulranzen liegen vor der Tür zur Schule

Schulsozialarbeit

Schulsozialarbeit

Die Schulsozialarbeit gewinnt aufgrund gesamtgesellschaftlicher Veränderungen immer mehr an Bedeutung. Unter Schulsozialarbeit werden sämtliche Aktivitäten und Ansätze einer dauerhaft vereinbarten gleichberechtigten Kooperation von Jugendhilfe und Schule - bzw. von Fachkräften der Jugendhilfe einerseits und Lehrkräften andererseits - verstanden, durch die sozialpädagogisches Handeln am Ort der Schule sowie im Umfeld der Schule ermöglicht wird.

Die Schulsozialarbeit gibt es in allen, in der Trägerschaft der Verbandsgemeinde Montabaur stehenden Schulen.

Seit 1996 besteht eine Kooperation zwischen der Verbandsgemeinde (Schulträger) und dem Deutschen Kinderschutzbund (DKSB), Kreisverband Westerwald.

Der Schulträger hat in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Kinderschutzbund die Schulsozialarbeit an den beiden Realschulen plus Heinrich-Roth Realschule plus Montabaur und an der Freiherr-vom-Stein Realschule plus Nentershausen mit jeweils einer ¾-Stelle vor Ort deutlich ausgebaut.

In den Grundschulen Niederelbert, Welschneudorf, Horbach, Ruppach-Goldhausen, Girod, Nentershausen und Horressen steht das "Mobile Sorgenbüro" für die Schülerinnen und Schüler zur Verfügung.

Das erweiterte Projekt "Mobiles Sorgenbüro plus" wird in den Grundschulen Montabaur (Joseph-Kehrein-Schule) und Neuhäusel (Augst-Schule) angeboten.