Auf dem Weg zu einem neuen Mons-Tabor-Bad
Das kombinierte Hallen- und Freibad ist deutlich in die Jahre gekommen. Das Gebäude stammt aus den 60er Jahren, die Badtechnik wurde zuletzt 1997 grundlegend saniert. Seit mehr als zehn Jahren wird in Politik und Verwaltung über eine Sanierung des Bades diskutiert. Seit 2022 ist klar: Eine Sanierung wäre unwirtschaftlich im Vergleich zu einem Neubau. Hinzu kommt: Bei einer Sanierung müsste das Bad für mehrere Jahre geschlossen werden, funktionale Mängel könnten nur zum Teil behoben werden. Außerdem ist der Bedarf an verschiedenen Becken und Wasserflächen gestiegen, so dass das Bad erweitert werden müsste.
Inzwischen haben Stadt und Verbandsgemeinde die Weichen dafür gestellt, ein neues Mons-Tabor-Bad zu bauen – aber endgültig ist entschieden ist das noch nicht! Aber ein paar Eckpunkte stehen schon fest: Der Neubau würde hinten auf dem Gelände des Bades gebaut während vorne der Betrieb im alten Bad weitergeht. Das neue Bad kann klimafreundlich mit Geothermie und Solarthermie beheizt werden. Die verschiedenen Nutzergruppen des Bades – Schulen, Schwimmschulen, Familien, Freizeitschwimmer, Kursanbieter – wurden dazu befragt, welche Anforderungen und Ideen sie für ein neues Bad haben. Kurz: Einige Hausaufgaben sind schon gemacht, aber es fehlen noch viele weitere Schritte.
Es gibt viele Fragen zum alten Bad, zum neuen Bad und zum Weg dahin. Diese sind in Form von Fragen und Antworten – FAQs – im Folgenden dargestellt: