Der heute 42-jährige Familienvater ist in Bezug auf die Feuerwehr ein Spätberufener: Erst mit 39 Jahren beschäftigte er sich aus einer betrieblichen Weiterbildung heraus mit dem Feuerwehrwesen und entschied für sich persönlich, es sei an der Zeit, sich für das Gemeinwohl zu engagieren. Wenter trat 2022 in die Feuerwehr Holler ein und findet bis heute Gefallen an seiner ehrenamtlichen Tätigkeit. Das Vertrauen seiner Einheit hat er sich in diesem Jahr erworben, in dem er alle Feuerwehrangehörigen in die Pflicht nahm, um gemeinsam das 100-jährige Bestehen der Feuerwehr Holler zu feiern. Spätestens danach war klar, wer der Nachfolger von Rörig werden sollte.


