Viele Menschen sind bereit, sich ehrenamtlich zu engagieren. Gerade ältere Menschen möchten gerne ihr Wissen und Kompetenzen weitergeben. Sie wollen sich sinnvoll in das gesellschaftliche Leben einbringen. Für jeden Menschen ist es wichtig, das Gefühl zu haben, gebraucht zu werden.
Oft wissen sie jedoch nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen viele Vereine und Initiativen händeringend die Unterstützung freiwilliger
Helferinnen und Helfer für ihre Projekte und Veranstaltungen.
Das Gemeinschaftsleben lebt und steht mit dem ehrenamtlichen Engagement. Was wären die vielen Vereine ohne ihre atkräftigen Vereinsmitglieder und Vorständen, die sozialen Einrichtungen ohne die ehrenamtlichen Helfer?
Andere Menschen brauchen kleinere Handreichungen, um im Alter gut in der gewohnten
Umgebung im eigenen Haus oder Wohnung leben zu können, wären durch eine indivduelle stundenweise Kinderbetreuung entlastet, Schüler wären froh, unkompliziert Hilfen in den Schulfächern zu erhalten.
Die Unterstützung untereinander wird eine immer größere Bedeutung gewinnen. Der sogenannte Generationenvertrag greift nicht mehr.
Die öffentliche Hand kann nur aufgrund finanzieller Engpässe begrenzt Angebote schaffen.
Nachfolgend können Sie sich über die bereits bestehenden Initiativen und Projekt in der Verbandsgemeinde Montabaur informieren,
Nachbarschaftshilfen und Bürgervereine
- Nachbarschaftshilfe Montabaur des Bürgervereins für Montabaur- Stadtmarketing Montabaur e.V.
Die Nachbarschaftshilfe ist unter
dem Dach des „Bürgervereins für Montabaur –Stadtmarketing e.V.“ angesiedelt.
Ein eigenes Büro dient als Anlaufstelle für Helfer und Hilfesuchende.
Inzwischen sind es mehr als 60 Ehrenamtliche, die sich in unterschiedlichen
Bereichen für hilfsbedürftige Mitbürger als Alltags-Helfer einsetzen.
Kontakte herzustellen. Inzwischen
reift eine weitere Idee bei der Nachbarschaftshilfe: Im Aufbau befindet sich
eine Großeltern-Börse. Engagierte Patenomas und Patenopas ohne Altersbegrenzung,
die viel Freude im Umgang mit Kindern haben, sollen Alleinerziehende und
Familien ohne Großeltern unterstützen. Denn auch in Montabaur wünschen sich
viele ältere Menschen den Kontakt zu Kindern und viele Eltern hätten gern
ältere Kontaktpersonen für ihre Kinder. Die Nachbarschaftshilfe hat sich zum
Ziel gesetzt, diese generationsübergreifenden
Ab Dezember 2013 initiiert die
Nachbarschaftshilfe in Kooperation mit der Walter-Nink-Stiftung einen
Wöchentlich freitags einen Offenen Treff der älteren Generation 60 plus im
Café Vogelhaus, Konrad-Adenauer-Platz, 56410 Montabaur.
Die Öffnungszeiten des Büros für Nachbarschaftshilfe:
donnerstags 15.00 Uhr - 17.30 Uhr
Zimmer 23c im Alten Rathaus , Großer Markt 10 , 2. Etage (über den Fahrstuhl zu erreichen) , 56410 Montabaur
Telefon: (02602) 126 - 246 (ansonsten Nachricht auf Anrufbeantworter möglich)
nachbarschaftshilfe@stadtmarketing-montabaur.de
Hier können Sie den Flyer der Arbeitsgruppe Nachbarschaftshilfe herunterladen:
Flyer Arbeitsgruppe Nachbarschaftshilfe (PDF-Datei 0,504 MB
- Verein Generationengemeinschaft lebenswert Ruppach-Goldhausen e.V.
Ansprechpartner:
Vorsitzender Gerold Sprenger
Hauptstraße 41
56412 Ruppach-Goldhausen
Tel.: 02602 / 1066110
Mail: lebenswert@Ru-Go.de
Internet:
Der Verein hat am 12.08.2013 mit dem Ziel:
Die Förderung der Verantwortung der Dorfgemeinschaft für soziale Fragen
- Die Förderung der Jugendarbeit
- Die Unterstützung junger Familien
- Die Voraussetzung schaffen, dass die Menschen nach Möglichkeit bis zum Lebensende in ihrer Wohnung im Ort bleiben können
- Wohnortnahe Versorgung Pflegebedürftiger
- Ermöglichung zusätzlicher Altersversorgung für freiwillige Helfer
gegründet.
Betätigungsfelder:
- Öffentlichkeitsarbeit: Koordination, Fortbildung
- Jugendarbeit: kontinuierliche Jugendarbeit, Ferienprogr.
- Junge Familien: Babysitting, Krabbelgruppe, Großelternmodell
- Fahrdienste: Einkaufshilfen, Einkaufsfahrten, Hilfe bei
- Verwaltungsgängen, Arztbesuchsbegleitung
- Mittagstisch: Gemeinsamer Mittagstisch KiGa, Schule,, Ältere, Essen zu Hause
- Alltagsbegleitung: Besuchsdienste, gemeinsame Spaziergänge
- Veranstaltungen: Spieleabende, Theaterbesuche, Ausflüge
- Besuch von Sportveranstaltungen
- Hand- und Spanndienste: Winterdienst, Gartenarbeiten,
- Hausmeisterdienste
- Betreuung / Wohnen: Betreutes Wohnen zu Hause, Barrierefreiheit,
- Tagespflege, Pflegewohngruppe
Erweiterung ist erst möglich wenn im ausreichendem Maß freiwillige Helfer zur Verfügung stehen. "Mit kleinen Schritten zum umfassenden Angebot".
- Nachbarschaftshilfe Buchfinkenland e.V.
"Hand in Hand im Buchfinkenland"
Ansprechpartner:
Helmut Schneider
Halfterweg 29
56412 Gackenbach
Telefon: 06439/9295988
Mail: info@nh-buchfinkenland.de
Internet: www.nh-buchfinkenland.de
Engagierte Bürgerinnen und Bürger aus den 3 Ortsgemeinden des Buchfinkenlandes haben im Frühjahr 2015 den Nachbarschaftshilfeverein gegründet.
Zielsetzung ist die Erhaltung und Ausbau einer guten Lebensqualität für alle Generationen in den Ortsgemeinden. Das Zusammenwirken der Generationen soll gestärkt werden nach dem Motto "Jung unterstütz Alt, Alt hilft Jung".
Zum Start des Vereines liegt der Schwerpunkt bei den Angeboten für die ältere Generation:
Unsere Angebote „rund ums Haus“ beschränken sich auf kleinere Hilfsleistungen; wir können und wollen professionellen Hausmeisterdiensten und dem Handwerk keine Konkurrenz machen. .
Um die Eigenständigkeit insbesondere älterer Mitbürgerinnen und Mitbürger zu verbessern, sorgen wir für Mobilität.
Unsere Angebote :
Wöchentliche Einkaufsfahrt nach Welschneudorf
Darüber hinaus werden auch „sonstige Fahrdienste“ angeboten (Einzelfahrten zum Einkaufen, zum Arzt, zu Behörden usw.);
bei Bedarf können wir Sie auch bei diesen Fahrten begleiten.
- Hilfen in der Alltagsbegleitung (Besuchsdienst und Spaziergänge)
Ältere, insbesondere alleinstehende Menschen leben häufig isoliert und zurückgezogen und haben wenige Kontakte zu ihrer Umwelt.
Freuen Sie sich über Besuch, ein gemeinsames Gespräch bei einer Tasse Kaffee und vielleicht sogar über einen gemeinsamen Spaziergang?
Auch dieses Angebot steht Ihnen ab sofort zur Verfügung.
- Arbeitskreis "Himmelfeld und Sommerwiese"
Der Arbeitskreis „Himmelfeld-Sommerwiese „ hat sich im
November 2013 aus engagierten Bürgern aus den Stadtbezirken Montabaur „Himmelfeld
und Sommerwiese“ gebildet
Der Anteil der älteren Generation 60 plus nimmt In beiden Stadtbezirken zu und die Grundversorgung wird aufgrund fehlender Infrastruktur - Lebensmittelladen, Bäcker, Ärzte -(Allgemeinmediziner) Busverbindung, Freizeitangebote - immer schwieriger.
Als Ziel hatsich der Arbeitskreis gesetzt, die Versorgungsstruktur in den Stadtbezirken "Himmelfeld und Sommerwiese" auszubauen,, d.h.
bessere Erreichbarkeit der Innenstadt
durch öffentliche Verkehrsmittel oder Fahrdiensten, Angebote von Alltagshilfen z.B. beim Einkaufen bzw. Verbesserung der
Einkaufsmöglichkeiten, kleinere Handreichungen rund ums Haus und eine
Möglichkeit, sich zu treffen, um gemeinsame Unternehmungen zu machen, zu
schaffen.
Sein erstes „Arbeitstreffen wird der 07.01.2014 sein.
Der Arbeitskreis wird von der Generationenbeauftragten
Judith Gläser unterstützt und in der Startphase angeleitet.
Kontakt:
Generationenbüro der Verbandsgemeinde Montabaur
Rathaus, Neubau, 2. Stock, Zimmer 220
Tel.: 02602 / 1 26 – 1 97
jglaeser@montabaur.de
www.vg-montabaur.de
In der Ortsgemeinde Gackenbach fand im Jahr 2012 eine Umfrage der Generation 55 plus statt. Ergebnis war, dass ein Großteil der Einwohner auch im Alter im eigenen Haus oder Wohnung selbständig und selbstbestimmt leben möchte. Ein Bedarf an einer Verbesserung der Mobilität - um selbst einkaufen zu können, ihren Hausarzt aufzusuchen, Unter-nehmungen außerhalb des Ortes zu machen etc. wurde deutlich.
Es hat sich 2013 ein Arbeitskreis aus engagierten Einwohner aus Gackenbach (ca. 20 ) gebildet. Ziel ist Angebote z.B. Fahrdienst zu schaffen, um die Mobilität und Grundversorgung, die Freizeitaktivitäte auszubauen.
Eine enge Kooperation besteht mit der Ortsgemeinde Hübingen. Angebote/Projekte werden gemeinam abgestimmt und erarbeitet. "Nicht jede Gemeinde muss das Rad neu erfinden", "wenn viele Einwohner diese Angebote tragen", werden sie auch gelingen, so Ortsbürgermeister Uli Weidenfeller und Wilfried Noll.
Ansprechpartner:
Ortsbürgermeister Uli Weidenfeller
Im Wiesengrund 1
56412 Gackenbach
Tel.: 06439 / 17 64
gemeinde@gackenbach-ww.de
In der Ortsgemeinde Gackenbach fand im Jahr 2012 eine Umfrage der Generation 55 plus statt. Ergebnis war, dass ein Großteil der Einwohner auch im Alter im eigenen Haus oder Wohnung selbständig und selbstbestimmt leben möchte. Ein Bedarf an einer Verbesserung der Mobilität - um selbst einkaufen zu können, ihren Hausarzt aufzusuchen, Unter-nehmungen außerhalb des Ortes zu machen etc. wurde deutlich.
Es hat sich 2013 ein Arbeitskreis aus engagierten Einwohner aus Gackenbach (ca. 20 ) gebildet. Ziel ist Angebote z.B. Fahrdienst zu schaffen, um die Mobilität und Grundversorgung, die Freizeitaktivitäte auszubauen.
Eine enge Kooperation besteht mit der Ortsgemeinde Hübingen. Angebote/Projekte werden gemeinam abgestimmt und erarbeitet. "Nicht jede Gemeinde muss das Rad neu erfinden", "wenn viele Einwohner diese Angebote tragen", werden sie auch gelingen, so Ortsbürgermeister Uli Weidenfeller und Wilfried Noll.
Ansprechpartner:
Ortsbürgermeister Wilfried Noll
Schulstraße 20
56412 Hübingen
Tel.: 06439 / 90 17 84
OG.huebingen@freenet.de
- „Bürger-Aktiv“ – Ehrenamtsbörse
PARITÄTISCHES
ZENTRUM
c/o
WeKISS
Verantwortlich:
Vera Apel-Jösch, Neustraße 34, 56457 Westerburg
Tel.:
02663/2530 / Fax: 02663/2667
wekiss@gmx.de
Sprechzeiten:
Dienstags bis donnerstags 9 bis 12 Uhr sowie nach Vereinbarung
http://www.buerger-aktiv-westerwald.de
SeniorTRAINERinnen
SeniorTRAINERinnen sind ältere Menschen, die ihre
unterschiedlichen Erfahrungen und Kompetenzen ehrenamtlich in die Gesellschaft
einbringen. Diese Frauen und Männer (senior = der Erfahrene) stehen mit ihrem
Erfahrungswissen für ein selbstbestimmtes und positives Bild der älter
werdenden Generation, die den demografischen Wandel aktiv gestalten.Sie
engagieren sich ehrenamtlich in Bereichen, die interessieren und geben ihre
Erfahrungen in einem partnerschaftlichen Umgang an andere Generationen weiter
(training). SeniorTrainerInnen stehen für Menschen, die offen sind fü rneue
Erfahrungen und sich gerne mit Anderen neue Aktionsfelder erschließen. Sie
unterstützen, begleiten, vernetzen, koordinieren und initiieren Projekte oder
sie verleihen bestehendem Engagement neue Impulse.
Wie kann man SeniorTRAINERinnen werden?
SeniorTRAINERinnen erhalten eine sechstägige Weiterbildung, in der sie das
"Handwerkzeug" für ein freiwilliges Engagement erhalten. Betreut
werden die SeniorTRAINERinnen durch die regionalenAnlaufstellen.
In Kooperation mit Anlaufstellen wurden seit 2002 in Rheinland-Pfalz rund 350
SeniorTRAINERinnen durch Fachreferentinnen u. - referenten qualifiziert.
Das Programm wird vom Land Rheinland-Pfalz- Ministerium für
Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie , Landesleitstelle Älter werden in
Rheinland-Pfalz, unterstützt.
www.seniortrainer-rlp.de
Anlaufstelle für den Westerwaldkreis ist die
Senioren-Leitstelle bei der Kreisverwaltung
Ansprechpartnerin:
Frau Monika Meinhardt
Peter-Altmeier-Platz 1
56410 Montabaur
Tel.: 02602 / 1 24 - 4 82
monika.meinhardt@westerwaldkreis.de
www-westerwaldkreis.de
- Ehrenamtsinitiative "Ich bin dabei!" - Projekte-Werkstatt
Informationen hierzu finden Sie unter dem Button - Ehrenantsinitiative
Tafelgedanke: „Jeder gibt, was er kann“ – nach diesem
Leitspruch beteiligen sich Bäckereien, Wochenmärkte, Supermärkte und viele
freiwillige Helfer am Tafelgedanken.
Ziel der Tafel ist es, Bedürftigen mit geringem Einkommen,
wie zum Beispiel Geringverdienenden Wohnungslose, Hartz IV-Empfänger,
alleinerziehende Mütter, Rentner, Familien mit vielen Kindern, durch die
Ausgabe von Nahrungsmitteln zu unterstützen. Dabei werden qualitativ
einwandfreie Lebensmittel, die im Wirtschaftsprozess nicht mehr verwendet werden
können, durch Lebensmittelausgaben an verschiedenen Standorten direkt an die
Bedürftigen verteilt. Die Abgabe der Lebensmittel erfolgt gegen einen
symbolischen, geringfügigen Betrag.
Die Tafeln helfen so, diesen Menschen eine schwierige Zeit
zu überbrücken und geben ihnen dadurch Motivation für die Zukunft.
Das Diakonische Werk im Westerwaldkreis ist Träger der
Westerwaldkreis-Tafel und betreut derzeit sieben Ausgabestellen im Westerwald,
darunter die Ausgabestelle in Montabaur.
Aktuell sind es 300 Haushalte mit 419 Erwachsenen und 184
Kindern, die die Ausgabestelle der Westerwaldkreis-Tafel Montabaur/Wirges
wöchentlich nutzen.
Wann: dienstags&
freitags 15:00 – 17:00 Uhr
Wo: Westerwaldkreis-Tafel-Ausgabestelle
Montabaur/Wirges,
Mons-Tabor-Straße 19, 56410 Montabaur
www.tafel-montabaur.de
Weitere Informationen erhalten Sie hier:
Diakonisches Werk im Westerwaldkreis, Hergenrother Str. 2a,
56457 Westerburg
Tel.: 02663 / 94 30 - 0
- Projekt "Atempause": Das Betreuungsangebot für Demenzkranke und ihre Angehörigen.
Die häufigste und folgenreichste Erkrankung im Alter ist die
Demenz. Das Krankheitsbild kennt keine sozialen wirtschaftlichen oder
geschlechtsspezifischen Grenzen und ist bis heute nicht heilbar. Menschen mit
demenziell bedingten Fähigkeitsstörungen bedürfen ständiger Beaufsichtigung und
Betreuung. Die Begleiterscheinungen solcher Erkrankungen erfordern von den
pflegenden Angehörigen sehr viel Kraft, Ausdauer, Verständnis und liebevolles
Eingehen auf den Kranken.
Die Betreuung eines Demenzkranken zu Hause ist auch häufig mit großen
Konflikten und Krisen verbunden. Die Angehörigen finden kaum noch Zeit, um
einmal „abzuschalten“. Soziale Kontakte und Freundschaften brechen ab, die
Versorgung und Beaufsichtigung des Kranken bedeutet oft eine Zerreißprobe für die
Familie.
- Betreuen Sie zu Hause einen pflegebedürftigen Angehörigen?
- Fühlen Sie sich seelisch und/oder körperlich erschöpft?
- Stellen Sie Ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse in den
Hintergrund?
- Ermöglichen Sie sich eine Atempause vom Pflegealltag?
- Möchten Sie gerne eine Auszeit nehmen, um
Erschöpfungszuständen entgegenzuwirken bzw. vorzubeugen, um neue Energie zu
tanken?
Wir helfen Ihnen gerne
-
Wir haben qualifizierte, ehrenamtliche Helferinnen und
Helfer, um pflegende Angehörige zu entlasten.
- Wir ermöglichen Ihnen Freizeitgestaltung wie: Freunde
treffen, Kinobesuche, Einkaufsbummel...
- Wir entlasten, begleiten, unterstützen und bieten
Gesprächsmöglichkeiten für pflegende Angehörige. Sie werden gestärkt, um ihre
verantwortungsvolle Aufgabe wahrnehmen zu können.
- Wir übernehmen stundenweise die Betreuung und
Beaufsichtigung Ihrer Angehörigen bei Ihnen zu Hause.
- Wir regeln für Sie die Kostenübernahme durch die
Pflegeversicherung, wenn bestimmte Voraussetzungen erfüllt sind. (Für
Selbstzahler: 18,00 €/ Stunde)
Wir, das sind die MitarbeiterInnen ...
der Caritas-Sozialstationen, der Beratungs-und
Koordinationsstellen (BeKo) und des Helferkreises "Atempause"
Nähere Informationen erhalten Sie unter der jeweiligen
Sozialstation. Kontakt siehe unter Pflegedienste